HOCHBAU – INDUSTRIEBAU – SANIERUNG – EINRICHTUNGEN – PRIVATHÄUSER

Industriebau mit Anlagenbau, Sanierungen, Gewerbebau, Stahlbetonbau, Logistikplanungen, hochklassige Einfamilienhäuser und Planen nach BIM

NR 30 – BRANDSCHADENSSANIERUNG EINER LAGERHALLE IN RASTEDE

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Nach einem Brand in einer Lagerhalle wurden wir beauftragt den Brandschaden zu sanieren. Von Kostenschätzung, Korrespondenz mit der  Versicherung bis zur Umsetzung wurde von uns Alles gesteuert. Bei der Maßnahme wurden 11 Betonbinder erneuert und auch die Auflagergabeln durch Wasserstrahl abgetragen, die Stahlbauteile saniert und wiederhergestellt. Die Halle wurde gereinigt und die beschädigten Dachflächen ausgetauscht. Das einheben der neuen Binder war eine Herausforderung und wurde mit einem Raupenkran erreicht.

 

NR 16 – BAHNHOF OLDENBURG – BRANDSCHUTZSANIERUNG

BRANDSCHUTZSANIERUNG

 

DIE AUFGABE

 

Sanierung des Oldenburger Bahnhofes – insbesondere aus Brandschutztechnischer Sicht.

Der gesamte Bahnhof wurde aufgemessen und dokumentiert und in Zusammenarbeit mit einem Brandschutzbüro über Einzelausschreibung im Bereich des Brandschutzes saniert.

 

 

 

NR 10 – KANTINE DER ULLA POPKEN FASHION GROUP GMBH

KANTINE IM BESTAND GEBAUT

 

DIE AUFGABE

 

Neubau einer Betriebskantine in Rastede – für Ulla Popken Fashion Group. 1000 m2 inkl. der Nebenräume. Alle Planungen und Fachplanungen von den Fachunternehmen wurden von uns erfolgreich gesteuert und umgesetzt. Das erste Konzept war das Wichtige um im Bestand alle Installationen und Zusammenhänge unterzubringen.

Eine den neuesten Ansprüchen gerechte Kantine mit hochwertiger Küche eines Anbieters aus der Region. Lüftungsdecke und Klimatisierung nach neuesten Möglichkeiten.

 

 

NR 11 – REETDACHHOTEL

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DAS GEBÄUDE

Der Hisje Hof wurde bereits im 13. Jahrhundert erwähnt, vermutlich wurde der Hof aber schon um 800 n. Chr. erstmals gebaut,  und war im 16. Jahrhundert größter Hof im Ammerland.

Der Bauherr plante im Bestand einer Hofanlage ein Hotel.

Nach einjähriger Planung entstand ein einzigartiges Projekt mit 55 Betten, Seminarräumen, Frühstücksraum und Bibliothek.

Bei den Bauarbeiten wurde ein Balkenstück ausgesägt und vom Naturkundemuseum analysiert – es kam heraus das der Baum, der verarbeitet wurde um das Jahr Null anfing zu wachsen! Das mächtige Stück Holz muss also eine ca. 800 Jahre alte Eiche gewesen sein die in die Ursprungshofanlage eingebaut wurde und bis heute Ihren Zweck erfüllt – ein über 2000 Jahre altes Bauteil!

Die Anlage steht unter Denkmalschutz.

Der Hisje Hof galt als größtes Hofanwesen der Region und hatte schon im 16. Jahrhundert mit einer Londoner Bank gehandelt. Das Haus hat nun ein mächtiges Reetdach – 1000 m2.